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YVES CUENI
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Als Sohn von zwei Akademikern wurde Yves 1992 in Zürich geboren. Anfänglich schienen seine Träume unerreichbar. Seine Hingabe zum Tanzen liess jedoch alle Zweifel schwinden. Jeder der ihn tanzen gesehen hat wusste: Yves hat seine Leidenschaft gefunden. Als er 11 Jahre alt war, schrieb er sich selber in einen Kurs an der American School of Dance ein, welche zu dieser Zeit von einem Hiphop-Choreografen gegründet wurde. Mit diesem Tanzstil anzufangen gab ihm grosses Selbstvertrauen und Zuversicht. Natürlich fehlte es ihm in den Anfängen noch an der richtigen Technik. Um dies zu lernen schrieb er sich 3 Jahre später für seine erste Ballettstunde ein. Die Ballettausbildung diente Yves dazu, mehr
Körperbewusstsein aufzubauen und seine Bewegungen präziser zu kontrollieren.
Mit 19 Jahren stellte er sein Können an der “Fürst Igor” Produktion im Opernhaus Zürich zur Schau. Sein Motto für die Show: “Where power meets technique.” Das Training zu dieser Aufführung hat ihn seit jeher stark geprägt.

Mit der Hilfe seiner eisernen Disziplin steckte er sich das Ziel, in anderen Tanzstilen wie Jazz, Modern, Funk und Turniertanz ein ebenso hohes Niveau zu erreichen. Yves’ Einfluss als Tänzer in dieser Branche ermöglichte ihm, sich als Choreografen zu verwirklichen. In seiner Rolle als Lehrer wurde ihm die Bedeutung von Kommunikation und Unterstützung von dieser Seite her bewusst.
Somit wurde auch diese Zeit zu einer bedeutungsvollen Etappe in seiner Karriere.

Das Zitat “Freude an der Arbeit bewirkt Perfektion in der Arbeit” bringt Yves’ Arbeitsmoral zum Ausdruck. Sein Charme, seine Ausstrahlung sowie seine Begabung haben ihn zu einem der erfolgreichsten Tänzer der Schweiz gemacht. Sein Mitwirken in der Szene erstreckt sich über eine Palette von Auftritten mit Zara Larsson, The Saturdays, Jessie J und Natalia Skills über Shows im Fernsehen bei The Voice, X-Factor UK der Miss Schweiz Wahl und DSDS bis hin zu Firmenanlässen von Adidas, Guess, New Look und Hugo Boss- und das sind nur ein paar wenige Beispiele.

Yves hat sich auch auf internationalen Bühnen bewiesen. Seine fortwährende Aus- und Weiterbildung brachte ihn in die verschiedensten Tanzschulen auf der ganzen Welt. Während seiner Aufenthalte in London, New York und Los Angeles trainierte er nicht nur sondern trat auch mit diversen Top-Künstlern der Musikbranche auf. Die Zusammenarbeit mit vielen begabten Tänzerinnen und Tänzern inspirierte ihn dazu, über den “industriellen Standard” zu wachsen. Auch wenn seine Arbeit nie vollendet sein wird, wird sie doch immer erfüllend sein.

Tanz: Eine nie stillstehende Kunstform, die nur für jede nützlich ist, die sie lieben.

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